Die Voestalpine Aktie könnte bald mehr Schwung bekommen – dank eines ungewöhnlichen Treibers. Der skandinavische Online-Broker Nordnet hat sein Angebot erweitert und ermöglicht nun den direkten Handel mit dem österreichischen Stahl- und Technologiewert. Doch was bedeutet das konkret für Anleger?

Nordnet öffnet Tür zu neuer Käuferschicht

Der skandinavische Broker Nordnet hat sein internationales Handelsangebot deutlich ausgebaut. Ab sofort können Anleger direkt Aktien an der Wiener Börse handeln – darunter explizit die Voestalpine. Diese Entwicklung ist bemerkenswert, weil:

  • Neue Märkte erschlossen: Vor allem skandinavische Privatanleger erhalten einfachen Zugang zum Titel
  • Liquidität könnte steigen: Mehr Handelsplattformen bedeuten oft höhere Umsätze
  • Sichtbarkeit nimmt zu: Die Präsenz auf internationalen Plattformen erhöht die Bekanntheit

Chance mit Haken

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Während die verbesserte Handelbarkeit grundsätzlich positiv ist, ändert sie nichts an den fundamentalen Herausforderungen des Unternehmens. Die Voestalpine-Aktie steht aktuell bei 22,36 Euro und hat in den letzten 30 Tagen 7,6% verloren. Der RSI von 29,3 deutet zudem auf eine mögliche Überverkauftheit hin.

Die entscheidende Frage: Kann der zusätzliche Liquiditätsschub den Titel aus seinem Abwärtstrend befreien? Oder überwiegen am Ende doch die Branchenrisiken? Eines ist klar: Die Aufmerksamkeit für die Voestalpine-Aktie dürfte jedenfalls steigen.

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