
Take-Two Aktie: Abruptes Ende?
14.06.2025 | 08:22
Der Spieleentwickler Take-Two Interactive steckt in einem Dilemma: Während das Unternehmen mit der NBA und WNBA milliardenschwere Medienpartnerschaften schmiedet, zeigen sich Investoren skeptisch. Insider und Großaktionäre reduzieren ihre Anteile – zu Recht?
Machtpoker um NBA-Lizenzen
Take-Two festigt seine Dominanz im Sport-Gaming: Die neue Joint Venture "NBA Take-Two Media" mit der Basketball-Liga soll Gaming, Mode, Musik und Lifestyle verbinden. Gleichzeitig verlängerte der Konzern seine Partnerschaft mit der WNBA – ein strategischer Coup. Die Nutzerzahlen sprechen für sich:
- 43% mehr Spieler im WNBA-Modus von NBA 2K25
- 388% mehr gespielte Partien
Doch der Markt honoriert die Expansion nicht. Am Freitag sackte die Aktie um 1,8% ab – trotz der positiven Nachrichten.
Insider verlassen das Schiff
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Die institutionellen Investoren senden gemischte Signale:
- Stanley Laman Group reduzierte seine Position um 32,4%
- Gleichzeitig erhöhten Davis R M Inc. und Mackenzie Financial ihre Anteile
Besonders brisant: Insgesamt wurden in den letzten drei Monaten über 460.000 Aktien von Unternehmensinsidern verkauft. Ein Warnsignal für Anleger?
Zukunftsaussichten zwischen Chancen und Risiken
Take-Two bleibt ein Schwergewicht im Gaming-Sektor – doch der jüngste Kursrutsch zeigt: Die Märkte zweifeln am Timing der teuren Expansion. Kann der Publisher mit NBA 2K25 und den neuen Medienprojekten die Skepsis überwinden? Die nächsten Quartalszahlen werden entscheidend sein.
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