Die Aktie des Zahlungsdienstleisters PayPal befindet sich im freien Fall – doch steckt hinter dem jüngsten Kursrutsch mehr als nur allgemeine Marktnervosität? Während institutionelle Investoren ihre Positionen massiv reduzieren und Insider Aktien abstoßen, setzt das Unternehmen gleichzeitig auf ein ambitioniertes Stablecoin-Projekt.

Institutionelle Anleger ziehen sich zurück

Die jüngsten Einblicke in das Investorenverhalten zeigen ein klares Bild: Große Player reduzieren ihre PayPal-Positionen deutlich. Fort Washington Investment Advisors verkaufte im ersten Quartal 42,5% seiner Anteile, Wealthcare Advisory Partners sogar 47,7%. Gleichzeitig zeigen Insider-Transaktionen vom 6. Juni, dass drei Führungskräfte zusammen fast 12.000 Aktien abgestoßen haben – ein deutliches Signal, das Anleger nicht ignorieren sollten.

Stablecoin-Offensive als Rettungsanker?

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Parallel zum Abverkauf treibt PayPal seine Digitalwährungsstrategie voran. Das geplante Listing des PYUSD-Stablecoins auf der Stellar-Blockchain könnte die Nutzbarkeit deutlich verbessern – schnelle Transaktionen und niedrige Kosten sollen den Token für grenzüberschreitende Zahlungen und E-Commerce attraktiver machen. Besonders interessant: Das geplante "PayFi"-Modell, das kleinen Unternehmen besseren Zugang zu Betriebskapital verschaffen soll.

Doch die Frage bleibt: Kann die digitale Offensive die aktuellen Verkaufsdruck kompensieren? Die Aktie notiert weit unter ihren Höchstständen – ein klarer Vertrauensverlust, den PayPal jetzt dringend umkehren muss.

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