Der Tech-Riese IBM hat die Börsenwelt in jüngster Zeit ordentlich aufgemischt. Mit einem beeindruckenden Lauf kletterte der Aktienkurs auf ein neues Allzeithoch von 283,15 US-Dollar, was die Marktkapitalisierung auf über 256 Milliarden US-Dollar anwachsen ließ. Doch was steckt hinter dieser fulminanten Entwicklung, und wie solide ist das Fundament für weitere Höhenflüge?

Die Rekordfahrt im Detail

Allein seit Jahresbeginn legte das Papier um starke 26,11 Prozent zu, auf Sicht von zwölf Monaten steht sogar ein sattes Plus von rund 68 Prozent zu Buche. Dieser Aufschwung spiegelt sich auch in den jüngsten Geschäftszahlen wider: Im ersten Quartal übertraf IBM bei Gewinn und Umsatz die Erwartungen der Analysten. Die Softwareumsätze kletterten um neun Prozent auf rund 6,3 Milliarden US-Dollar, und auch die Umsatzprognose für das zweite Quartal fiel mit 16,40 bis 16,75 Milliarden US-Dollar optimistischer aus als vom Markt erwartet. Kein Wunder also, dass Anleger zunächst zugriffen.

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KI und Cloud als Wachstumsmotoren?

Doch was treibt die Aktie so stark an? Ein wesentlicher Faktor scheint die strategische Ausrichtung auf Künstliche Intelligenz und Cloud-Computing zu sein. Mit seiner sogenannten "Agentic AI", einer KI-Lösung für die unternehmensinterne Nutzung proprietärer Daten, besetzt IBM eine interessante Nische. Diese verspricht durch die

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