Die Zeichen mehren sich, dass große Investoren an eine Erholung des Kaffeeriesen glauben. Gleichzeitig treibt Starbucks seine interne Restrukturierung voran – doch können diese Maßnahmen den Abwärtstrend wirklich stoppen?

Machtpoker der Großinvestoren

In den letzten Tagen häufen sich die Meldungen über institutionelle Käufe bei Starbucks. Besonders auffällig: Curat Global LLC baute im ersten Quartal eine neue Position mit 8.170 Aktien auf, was etwa 1% ihres Portfolios entspricht. Auch Orrstown Financial Services Inc. stieg mit einem Investment von rund 316.000 US-Dollar ein. Solche Bewegungen sind kein Zufall – sie signalisieren oft eine veränderte Einschätzung der Marktakteure.

Restrukturierung unter Hochdruck

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Hinter den Kulissen arbeitet Starbucks fieberhaft an seiner "Back to Starbucks"-Strategie. Die am 4. Juni angekündigten Umstrukturierungen sollen den angeschlagenen Konzern wieder auf Kurs bringen. Doch die bisherigen Zahlen sprechen noch eine deutliche Sprache:

  • Umsatzrückgang von 1% im letzten Quartal
  • Gewinn pro Aktie von nur 0,41 US-Dollar (unter Analystenerwartungen)
  • Sinkende Kundenfrequenz (-2%)

Die große Frage: Timing oder Wunschdenken?

Die jüngste Kurserholung um über 3% am Freitag könnte erste Hoffnungen nähren. Doch mit einem Abstand von fast 30% zum Jahreshoch bleibt die Skepsis groß. Während die einen in den institutionellen Käufen ein klares Kaufsignal sehen, fragen sich andere: Ist dies der Beginn einer echten Trendwende – oder nur ein Strohfeuer vor weiteren Turbulenzen?

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