
K+S Aktie: Analysten sehen massives Aufwärtspotenzial
13.06.2025 | 00:08
Ein kleiner Dämpfer nach dem großen Lauf? Die K+S-Aktie hat seit Jahresanfang fast 50% zugelegt – doch einige Analysten glauben: Das ist erst der Anfang. Während der Titel aktuell knapp unter seinem 52-Wochen-Hoch von 16,64 Euro verharrt, sieht Kepler Cheuvreux sogar ein Kursziel von über 33 Euro. Was steckt hinter dieser kühnen Prognose?
Branchenstudie entfacht Optimismus
Der entscheidende Impuls kommt von einer umfassenden Branchenanalyse der Agrarchemie. Kepler Cheuvreux hebt nicht nur das Kursziel für K+S markant an, sondern signalisiert damit auch generelles Vertrauen in den Kali-Sektor.
Die zentralen Treiber für die Neubewertung:
- Die neue Mine in Kanada mit extrem niedrigen Produktionskosten
- Erwartete Preisanstiege bei Kali-Produkten
- Starke Quartalszahlen mit überraschender Prognoseanhebung
Geteilte Meinungen an der Wall Street
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Während die europäischen Analysten aufs Gaspedal drücken, bleibt JPMorgan vorsichtiger. Die US-Bank erhöhte zwar ihr Kursziel von 12 auf 15 Euro, behält aber ein "Neutral"-Rating bei. Diese Diskrepanz zeigt: Die Einschätzungen zur Preisentwicklung am Kalimarkt gehen deutlich auseinander.
Könnte der neue CEO Dr. Christian H. Meyer, der seit Anfang Juni das Ruder übernommen hat, für zusätzlichen Schub sorgen? Die Erwartungen sind hoch – doch erst die kommenden Quartalszahlen werden zeigen, ob der Aufwärtstrend nachhaltig ist.
Mit einem RSI von 38,5 wirkt die Aktie technisch nicht überhitzt. Doch nach dem starken Lauf seit dem 52-Wochen-Tief bei 10,09 Euro fragen sich Anleger: Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Einstieg? Die nächsten Wochen könnten entscheidend sein.
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