Während IBM mit seiner Fokussierung auf Hybrid-Cloud und künstliche Intelligenz (KI) bei Analysten punkten kann, zeigen sich einige große Investoren zögerlich. Zwei institutionelle Anleger reduzierten im ersten Quartal ihre Positionen – doch warum steigt die Aktie dennoch auf ein neues 12-Monats-Hoch?

Machtpoker der Großinvestoren

Aktuelle Einblicke in die Portfolios institutioneller Anleger zeigen ein gemischtes Bild:

  • Eagle Rock Investment Company reduzierte seine IBM-Position um 16,2%
  • Godsey & Gibb Inc. verkaufte 3.414 Aktien
    Trotz dieser Verkäufe bleibt IBM bei vielen Großanlegern weiterhin im Portfolio – ein Zeichen für die grundsätzliche Attraktivität des Technologiekonzerns.

Dividenden-Charme und Wachstumsstory

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Was die Aktie aktuell antreibt:

  • Erhöhte Dividende: Die Quartalsausschüttung steigt auf 1,68 USD
  • KI- und Cloud-Boom: Diese Schlüsseltechnologien befeuern das Wachstum in den Software- und Consulting-Sparten
  • Analystenoptimismus: Die Gewinnerwartungen für 2025 wurden zuletzt um 1,5% nach oben korrigiert

Kursrally trotz Skepsis

Die jüngste Aufwärtsbewegung der IBM-Aktie zeigt: Der Markt honoriert die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Mit einem Plus von über 50% in den letzten zwölf Monaten und einem neuen 12-Monats-Hoch scheint die Wachstumsstory an Fahrt aufzunehmen. Doch wie nachhaltig ist dieser Trend – und werden die zögerlichen Großinvestoren ihren Kurs korrigieren?

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