Der Immobilienkonzern BRANICKS Group konnte am Handelstag des 27. März 2025 einen beachtlichen Kursanstieg von fast 8 Prozent auf 2,143 Euro verzeichnen. Diese positive Entwicklung folgt auf die gestern bekanntgegebene vorzeitige Rückführung weiterer Schuldscheindarlehen im Wert von 100 Millionen Euro. Der Frankfurter Gewerbeimmobilienspezialist setzt damit konsequent seine Strategie zur Reduzierung der Schuldenlast fort, was bei Anlegern auf Zustimmung stößt. Trotz des heutigen Kursanstiegs liegt die Aktie im Monatsvergleich allerdings weiterhin mit knapp 17 Prozent im Minus.


Konzernumbau und Bewertungsperspektiven

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Parallel zum Schuldenabbau gab BRANICKS auch eine Verkleinerung des Vorstands und eine neue Geschäftsverteilung bekannt. Diese strategische Neuausrichtung scheint bei Investoren auf fruchtbaren Boden zu fallen. Analysten sehen trotz der anhaltenden Herausforderungen im Immobiliensektor weiterhin Potenzial: Das durchschnittliche Kursziel von fünf Analysten liegt bei 3,99 Euro und damit rund 100 Prozent über dem aktuellen Kurs. Bemerkenswert ist die heterogene Bewertung der Experten – während drei Analysten eine Kaufempfehlung aussprechen, raten je ein weiterer zum Halten beziehungsweise zum Verkauf der Aktie. Mit einem aktuellen Kurs-Cashflow-Verhältnis von 1,84 erscheint die Immobilienaktie nach fundamentalen Kriterien günstig bewertet, was im Kontext der herausfordernden Finanzlage des Unternehmens zu sehen ist.


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