Volkswagen steht am Scheideweg: Während die Elektroflotte in Europa endlich Fahrt aufnimmt, drohen im wichtigen US-Markt hohe Zollmauern. Kann der Konzern beide Fronten gleichzeitig managen?

Offensive gegen US-Zölle

Der Autoriese geht in die Verhandlungsoffensive. Konzernchef Oliver Blume führt direkte Gespräche mit der US-Regierung, um die drohenden Zollbelastungen abzuwenden. Der Plan: massive Investitionen in Nordamerika als Verhandlungsmasse.

Audi, bisher ohne eigene US-Produktion, soll dort nun Fertigungsstätten aufbauen. Ein strategischer Schachzug, der die Abhängigkeit von teuren Importen reduzieren könnte. Doch die Uhr tickt - bereits jetzt dämpfen die Zollunsicherheiten die Jahresprognosen des Konzerns.

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Elektro-Revival in Europa

Während in Übersee die Stürme toben, scheint sich in Europa das Elektro-Glück zu wenden. Nach holprigem Start läuft die ID.-Baureihe endlich auf Hochtouren:

  • Der ID.7 Tourer überflügelt in einigen Märkten sogar den legendären Passat
  • Der ID.3 profitiert von cleveren Aktionsangeboten und füllt die Bestellbücher
  • Die gesamte E-Flotte verzeichnet spürbaren Auftrieb

Doch kann dieser Schwung die US-Risiken ausgleichen? Die kommenden Monate werden zeigen, ob Volkswagen das Kunststück gelingt, beide Herausforderungen parallel zu meistern.

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