Der Halbleiter-Riese TSMC steht vor einem Rekordjahr – angetrieben von der explosionsartig wachsenden Nachfrage nach KI-Chips. Doch kann der taiwanesische Konzern seine beeindruckende Wachstumsstory angesichts geopolitischer Spannungen und technologischer Herausforderungen fortsetzen?

Rekordzahlen dank KI-Hype

TSMC lieferte im ersten Quartal 2025 ein fulminantes Ergebnis ab: Der Umsatz schoss um 35 Prozent nach oben, der Nettogewinn sogar um über 60 Prozent. Treiber dieser Entwicklung ist vor allem der ungebremste Hunger nach Hochleistungschips für Künstliche Intelligenz und Hochleistungsrechner.

Besonders die fortschrittliche 3-Nanometer-Technologie trägt massiv zu den Umsätzen bei. Gleichzeitig bereitet TSMC bereits die Serienproduktion der nächsten Chip-Generation mit 2-Nanometer-Strukturen vor – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

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Institutionelle Anleger springen auf

Die beeindruckenden Zahlen und Zukunftsaussichten locken große Investoren an: Sowohl die City State Bank als auch Gemmer Asset Management haben ihre TSMC-Positionen im ersten Quartal deutlich aufgestockt. Die Aktie selbst legte allein im Mai knapp 20 Prozent zu und überflügelte damit den breiteren Technologiesektor.

Doch der Chip-Riese setzt nicht nur auf Technologie, sondern auch auf Geopolitik: TSMC diversifiziert seine Produktion strategisch mit neuen Fabriken in den USA, Japan und Europa – eine kluge Absicherung gegen Lieferkettenrisiken in unsicheren Zeiten.

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