Die Aktie des Cannabis- und Konsumgüterkonzerns Tilray kämpft weiter mit massivem Abwärtstrend. Nach einem weiteren Verlust von knapp 3% an der US-Börse am Donnerstag zeigt sich: Anleger bleiben skeptisch – trotz aller Diversifizierungsbemühungen des Unternehmens.

Verluste an beiden Börsen

An der Nasdaq notierte die Aktie mit einem Minus von 2,76% bei 0,41 US-Dollar zum Schlusskurs. Parallel rutschte das Papier an der Toronto Stock Exchange sogar um 3,4% ab. Besonders auffällig: Das Handelsvolumen lag deutlich unter dem Durchschnitt – ein Zeichen dafür, dass viele Investoren dem Titel derzeit fernbleiben.

Reverse Split als Rettungsanker?

Hintergrund der anhaltenden Schwäche sind nicht zuletzt fundamentale Sorgen. Tilray hatte zwar kürzlich eine mögliche Aktienzusammenlegung angekündigt, um die Nasdaq-Notierung zu sichern und institutionelle Anleger anzulocken. Doch die Umsetzung wurde wieder auf Eis gelegt – ein weiterer Unsicherheitsfaktor für die Märkte.

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Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Seit Jahresanfang hat die Aktie über 70% an Wert verloren und notiert aktuell bei nur noch 0,37 Euro. Der Abstand zum 52-Wochen-Hoch von 1,88 Euro beträgt satte 80%.

Diversifizierung als Chance?

Tilray setzt längst nicht mehr nur auf Cannabis, sondern auch auf Getränke und Wellness-Produkte. Doch ob diese Strategie die Anleger überzeugen kann, bleibt fraglich. Der jüngste Kursrutsch zeigt: Der Markt gibt dem Unternehmen bisher keine Perspektive – und wartet auf handfeste Erfolgsnachrichten.

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