Der EDA-Spezialist Synopsys steht an einem Scheideweg. Während die Chipindustrie boomt, kämpft das Unternehmen mit volatilen Kursen und hohen Bewertungen. Doch die kommenden Quartalszahlen könnten die Richtung vorgeben – und zeigen, ob Synopsys seine Premium-Position im Markt halten kann.

Spannungsfeld zwischen Wachstum und Bewertung

Synopsys profitiert als führender Anbieter von Chipdesign-Software vom anhaltenden Halbleiter-Boom und der KI-Revolution. Die Erwartungen sind hoch: Für das zweite Quartal werden 13% höhere Gewinne und ein Umsatzplus von 10% prognostiziert. Doch der Forward P/E von 31,8 liegt deutlich über dem Branchendurchschnitt – ein Risiko, falls die Zahlen enttäuschen sollten.

Partnerschaften als Wachstumstreiber

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Die Zusammenarbeit mit Intel Foundry zeigt, wie Synopsys seine Schlüsselrolle in der Halbleiterindustrie ausbaut. Gemeinsam arbeiten die Unternehmen an wegweisenden 18A-Chipdesigns, die für die nächste Generation von Prozessoren entscheidend sein könnten. Solche Allianzen unterstreichen die technologische Führungsposition von Synopsys.

Analysten gespalten – Kursziel bleibt hoch

Trotz einer leichten Kurszielkorrektur durch KeyBanc Capital Markets auf nun 555 Dollar halten 95% der Analysten an einer Kaufempfehlung fest. Die hohen Bewertungskennzahlen wie der PEG-Ratio von 2,41 spiegeln jedoch die Erwartungen an weiteres starkes Wachstum wider. Ob diese gerechtfertigt sind, wird sich am 28. Mai zeigen – dann veröffentlicht Synopsys seine Quartalszahlen.

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