Synopsys erhält divergierende Kursziele von Analysten, während Insiderverkäufe und ein schwacher Aktienverlauf für Unsicherheit sorgen. Wie geht es weiter?

Bei der Synopsys-Aktie gehen die Meinungen auseinander. Gestern haben gleich mehrere Analystenhäuser ihre Kursziele angepasst – mit durchaus unterschiedlichen Ergebnissen. Das sorgt für Bewegung.

Gemischte Signale von Analysten!

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Gestern gab es Bewegung bei den Kurszielen: KeyBanc Capital Markets stutzte sein Ziel von 690 auf 555 Dollar zurecht, behält aber die Einstufung „Overweight“ bei. Ähnlich BofA Securities: Das Ziel sinkt von 630 auf 560 Dollar, die Kaufempfehlung („Buy“) bleibt bestehen.

Doch nicht alle sehen schwarz: Mizuho zum Beispiel schraubte das Kursziel gestern von 600 auf 650 Dollar hoch und bekräftigte die „Outperform“-Einschätzung. Was steckt hinter diesen widersprüchlichen Bewertungen?

Der Markt reagierte verhalten, der Kurs gab heute leicht um 0,31 Prozent nach. Das passt allerdings ins Bild: Auf Sicht von 30 Tagen hat die Aktie über 11 Prozent verloren und ist auf einen Wert von nur noch 364,00 Euro gefallen. Der Titel ist damit klar im Abwärtstrend.

Insider verkauft Aktienpaket

Während einige institutionelle Investoren wie Sagespring Wealth Partners kürzlich einstiegen, sorgte eine andere Transaktion für Aufsehen. CEO Sassine Ghazi verkaufte bereits am 3. März ein größeres Aktienpaket. Ein schlechtes Omen?

Wie werden sich diese unterschiedlichen Signale kurzfristig auf den Kurs auswirken? Die Spannung steigt.

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