Der europäische Baugigant Strabag zeigt sich von seiner stärksten Seite: Mit einem Rekord-Auftragsbestand von über 28 Milliarden Euro und einer bestätigten Jahresprognose demonstriert das Unternehmen, warum es zu den führenden Playern der Branche gehört. Doch was steckt hinter diesem beeindruckenden Wachstum – und wie nachhaltig ist der Erfolg?

Auftragsboom: 14 Prozent mehr Projekte in der Pipeline

Das erste Quartal 2025 entwickelte sich für Strabag außerordentlich positiv:

  • Der Auftragsbestand kletterte um 14 Prozent auf über 28 Milliarden Euro
  • Die Leistung stieg im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent
  • Die Belegschaft wuchs um zwei Prozent

Diese Zahlen zeigen nicht nur eine robuste Nachfrage, sondern auch eine exzellente Auslastung für die kommenden Monate. Besonders Großprojekte in der Halbleiterindustrie und im Bahnbau treiben das Wachstum voran.

Prognose bestätigt: 21 Milliarden Euro als Jahresziel

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Das Management hält trotz des herausfordernden Marktumfelds an seiner Prognose für 2025 fest. Die angestrebte Leistung von rund 21 Milliarden Euro erscheint nach den starken Quartalszahlen und dem prall gefüllten Auftragsbuch durchaus realistisch.

Innovation als Wachstumstreiber

Doch Strabag setzt nicht nur auf klassisches Baugeschäft: In Wien eröffnete der Konzern kürzlich ein Reallabor für nachhaltiges Bauen. Auf dem Gelände einer ehemaligen Fassfabrik werden zukunftsweisende Baumethoden und umweltschonende Materialien entwickelt. Diese Initiative unterstreicht den Anspruch, die Baubranche aktiv mitzugestalten – und könnte langfristig zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil werden.

Mit einem Kurs von 83,40 Euro (Stand Freitag) und einem beeindruckenden Plus von 106 Prozent seit Jahresbeginn spiegelt die Aktie die positive Entwicklung wider. Die Frage ist nun: Kann Strabag dieses Momentum nutzen, um sich dauerhaft an der Spitze der europäischen Bauindustrie zu etablieren? Die Weichen dafür sind jedenfalls gestellt.

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