Nach monatelangem Abwärtstrend zeigt die Starbucks-Aktie endlich wieder Lebenszeichen. Der Grund: Die USA und China haben sich auf gegenseitige Zollsenkungen geeinigt – und das könnte dem Kaffeeriesen genau den Schub geben, den er dringend braucht.

Margen unter Druck – Zölle als Rettungsanker?

Die aktuelle Rally der Starbucks-Aktie ist kein Zufall. Denn die angekündigten Zollsenkungen treffen einen neuralgischen Punkt des Unternehmens: die Rohstoffkosten. Grüne Kaffeebohnen, der wichtigste Rohstoff für Starbucks, werden künftig günstiger importiert werden können. Für ein Unternehmen, das in den letzten Quartalen mit schrumpfenden Margen kämpfte, kommt diese Nachricht wie gerufen.

"Das Timing könnte kaum besser sein", kommentiert ein Marktbeobachter. "Starbucks steht unter massivem Kostendruck – jede Erleichterung bei den Einkaufspreisen wirkt hier wie ein kleiner Rettungsring."

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Turnaround auf wackeligen Beinen

Doch Vorsicht ist geboten. Die jüngste Erholung der Aktie darf nicht über die tieferliegenden Probleme hinwegtäuschen. Noch immer kämpft Starbucks mit:

  • Veränderten Konsumgewohnheiten nach der Pandemie
  • Zunehmendem Wettbewerbsdruck im Premium-Kaffeesegment
  • Internen Umstrukturierungen nach Führungswechseln

Die Aktie notiert aktuell bei 77,33 Euro – weit entfernt vom 52-Wochen-Hoch von über 111 Euro. Ob die Handelserleichterungen ausreichen, um den Abwärtstrend nachhaltig zu durchbrechen? Dafür müsste Starbucks wohl noch mehr beweisen als nur günstigere Bohnenpreise.

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