Die Roche-Aktie steht vor einer Richtungsentscheidung: Während der Pharmariese mit bahnbrechenden Studiendaten für seinen Brustkrebs-Wirkstoff Itovebi aufwartet, bleiben Analysten skeptisch. Kann der klinische Erfolg den Abwärtstrend des Titels durchbrechen?

Durchbruch mit 30% geringerem Sterberisiko

Auf dem ASCO-Krebskongress in Chicago präsentierte Roche finale Phase-III-Daten, die das Potenzial von Itovebi (Inavolisib) unterstreichen. In Kombination mit Palbociclib und Fulvestrant senkte der Wirkstoff das Sterberisiko bei PIK3CA-mutiertem, hormonrezeptorpositivem Brustkrebs um über 30%.

Die im New England Journal of Medicine veröffentlichten Ergebnisse zeigen:

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  • Signifikante Verbesserung der Gesamtüberlebenszeit
  • Bestätigung der positiven Wirkung auf progressionsfreies Überleben
  • Klinisch relevante Wirksamkeit bei endokrin-resistenten Patientinnen

Analysten halten sich bedeckt – Drei Verkaufsempfehlungen

Doch der Markt reagiert verhalten: Von sechs aktuellen Analysteneinschätzungen raten drei zum Verkauf, nur zwei zum Kauf. Das durchschnittliche Kursziel von 268 CHF spiegelt die Skepsis wider.

Warum bleibt die Stimmung trotz des klinischen Erfolgs gedämpft? Entscheidend könnte sein, wie schnell sich der Therapieerfolg in Umsatzwachstum übersetzt – und ob Roche die hohen Erwartungen an seine Pipeline insgesamt erfüllen kann.

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