Der Biotech-Riese Regeneron kämpft derzeit mit einem zweigeteilten Bild: Während das Immunologie-Medikament Dupixent weiterhin kräftig wächst, lässt der Absatz des einstigen Blockbusters Eylea deutlich nach. Kann das Unternehmen diese Diskrepanz mit neuen Pipeline-Hoffnungen ausgleichen?

Dupixent glänzt, Eylea enttäuscht

Die jüngsten Quartalszahlen zeigen ein gemischtes Bild:

  • Dupixent legte global um 19% auf 3,67 Mrd. Dollar zu – ein klarer Lichtblick.
  • Eylea hingegen fiel in den USA mit 1,04 Mrd. Dollar deutlich unter die Erwartungen von 1,16 Mrd. Dollar.
  • Besonders alarmierend: Der Absatz der Originaldosis brach um 39% ein.

Diese Entwicklung spiegelt den zunehmenden Wettbewerbsdruck im Augenkrankheiten-Markt wider, der Regenerons einst sichere Einnahmequelle erodieren lässt.

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Pipeline als Rettungsanker?

Die kommenden Wochen könnten entscheidend sein:

  • Auf der ASCO-Konferenz will Regeneron vielversprechende Phase-3-Daten zu Libtayo bei Hautkrebs sowie frühe Erfolge mit der Linvoseltamab-Kombination gegen Blutkrebs präsentieren.
  • Zudem stehen Präsentationen bei wichtigen Investorenkonferenzen von Bernstein und RBC Capital an.

Die Aktie, die seit Jahresanfang bereits 30% verloren hat, könnte hier dringend benötigte positive Impulse erhalten. Doch ob die Pipeline stark genug ist, um die Eylea-Lücke zu schließen, bleibt die zentrale Frage für Anleger.

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