Powerhouse Energy hat heute sein neues Unternehmensportal vorgestellt. Doch die digitale Frischzellenkur verhalf der Aktie nicht zu Schwung - der Titel schloss unverändert.

Digitale Visitenkarte mit Ambitionen

Der neue Webauftritt soll die innovative Waste-to-Energy-Technologie des Unternehmens besser präsentieren. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Engineering-Bereich Engsolve, der nun prominent platziert ist.

  • Proprietäre Technologie zur Umwandlung nicht-recycelbarer Abfälle in Synthesegas
  • Stärkere Fokussierung auf die Beratungssparte Engsolve
  • Ziel: Verbesserte Stakeholder-Kommunikation und Marktpositionierung

Doch die Börse zeigte sich unbeeindruckt: Bei einem Marktkapital von rund 22,36 Millionen Pfund und einer durchschnittlichen Handelsvolumen von 13,7 Millionen Aktien verharrte der Kurs auf der Stelle. Das aktuelle technische Sentiment signalisiert weiterhin "Verkaufen".

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Strategischer Schachzug oder Kosmetik?

Die Website-Offensive ist Teil einer größeren Kommunikationsstrategie. Powerhouse Energy will damit seine Sichtbarkeit in den Märkten für alternative Energien und nachhaltige Technologien erhöhen. Doch kann ein digitaler Relaunch wirklich neue Investoren überzeugen?

Die Kernfrage bleibt: Wann spiegeln sich die ambitionierten Pläne endlich in der fundamentalen Performance wider? Bisher fehlen handfeste Anzeichen für eine Trendwende. Für die Aktie geht der Seitwärtsdrift damit vorerst weiter.

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