Die Wasserstoff-Branche gilt als Hoffnungsträger der Energiewende – doch nicht alle Player profitieren gleichermaßen. Während einige Titel glänzen, kämpft PowerCell Sweden mit anhaltendem Abwärtstrend. Was steckt hinter der Schwäche des schwedischen Brennstoffzellen-Spezialisten?

Verkaufsdruck auf beiden Märkten

Am Freitag setzte sich die Talfahrt der PowerCell-Aktie fort: An der Nasdaq Stockholm verlor das Papier 1,15 Prozent und schloss bei 24,10 Schwedischen Kronen. Noch deutlicher zeigt sich die Schwäche im Jahresvergleich – seit Jahresanfang brach der Kurs um über 30 Prozent ein.

Auch im US-amerikanischen OTC-Handel ging es bergab: Die dort gehandelten ADRs (PCELF) fielen um 0,6 Prozent auf 2,59 Dollar bei extrem niedrigem Handelsvolumen. Gerade einmal 100 Aktien wechselten die Besitzer – ein Rückgang von 89 Prozent gegenüber dem Tagesdurchschnitt.

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Technisches Bild bleibt düster

Aus charttechnischer Sicht sendet PowerCell weiterhin alarmierende Signale:

  • Der Kurs liegt deutlich unter dem 200-Tage-Durchschnitt (Abstand: -19,6%)
  • Der RSI von 38,4 deutet zwar nicht auf Überverkauf hin, zeigt aber fehlende Kaufimpulse
  • Die Volatilität bleibt mit über 54% extrem hoch

Die große Frage: Kann PowerCell die Wende schaffen oder setzt sich der Abwärtstrend fort? Angesichts der schwachen Marktteilnahme und des fehlenden positiven Katalysators scheinen die Aussichten zumindest kurzfristig trübe.

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