Die Porsche Automobil Holding steckt in einer schwierigen Phase – trotz unveränderter Dividendenausschüttung. Während die Stammaktionäre heute über die Gewinnverwendung abstimmen, kämpfen die ADRs des Konzerns weiter mit einem deutlichen Abwärtstrend. Doch was treibt die anhaltende Schwäche?

Dividende bleibt stabil – Ergebnis bricht ein

Auf der heutigen Hauptversammlung steht die Dividende im Fokus: Mit 2,56 Euro je Vorzugsaktie und 2,554 Euro für Stammaktien bleibt die Ausschüttung unverändert. Doch hinter dieser scheinbaren Stabilität verbirgt sich ein alarmierender Trend. Das bereinigte Konzernergebnis nach Steuern brach im ersten Quartal 2025 auf nur noch 0,5 Milliarden Euro ein – weniger als die Hälfte des Vorjahreswerts.

Die Gründe liegen vor allem bei den Beteiligungen an Volkswagen und Porsche AG, die mit eigenen Herausforderungen zu kämpfen haben. Zudem belastet die hohe Nettoverschuldung von 5,3 Milliarden Euro die Bilanz.

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Langfristiger Abstieg

Die ADRs notieren derzeit rund 30% unter ihrem 52-Wochen-Hoch und zeigen auch im Jahresvergleich eine negative Entwicklung. Besonders auffällig: Seit Jahresanfang ging es um über 5% bergab, während der breite Markt meist Gewinne verbuchte.

Kann die angekündigte Strategie, sich zu einer diversifizierten Investmentplattform zu entwickeln, neue Impulse setzen? Die aktuellen Kursbewegungen deuten darauf hin, dass Investoren erst einmal skeptisch bleiben – trotz der weiterhin attraktiven Dividendenrendite.

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