Die PNE AG stemmt sich gegen widrige Bedingungen: Während schwache Windverhältnisse das erste Quartal belasteten, hält der Windpark-Entwickler unbeirrt an seiner Jahresprognose fest. Kann das Unternehmen seine ambitionierte Transformation zum breit aufgestellten Ökostrom-Anbieter trotz turbulenter Marktlage meistern?

Dämpfer im ersten Quartal

Die Zahlen zeigen die Herausforderungen deutlich: Das EBITDA brach im Vergleich zum Vorjahresquartal von 8,5 Millionen Euro ein – hauptsächlich getrieben durch die windarmen Bedingungen. Doch statt in Defensivhaltung zu gehen, setzt PNE auf offensive Strategie:

  • Genehmigung für Windpark Herzhausen (6 Anlagen)
  • Freigabe für Einzelanlage in Gerdshagen
  • Zuschlag für Solarpark Altlandsberg (124 MWp)

Diese Projekte markieren wichtige Schritte in der Diversifizierung – weg von der reinen Windkraft, hin zu breiteren "Clean Energy Solutions".

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Analysten halten Kurs

Trotz des holprigen Starts ins Jahr 2025 zeigen sich Marktbeobachter wie Warburg Research optimistisch. Die Anhebung des Kursziels unterstreicht den Glauben an die langfristige Strategie. Mit einem Kurs von 15,04 Euro (Stand Freitag) liegt die Aktie nur knapp 2,8% unter ihrem 52-Wochen-Hoch – ein Zeichen für anhaltendes Vertrauen.

Kann PNE die Flaute überwinden? Die jüngsten Genehmigungen und der Solarausbau deuten darauf hin, dass das Unternehmen nicht nur auf besseren Wind hofft, sondern aktiv das Steuer herumreißt. Die nächsten Quartale werden zeigen, ob diese Strategie aufgeht.

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