War das schon wieder alles bei Nvidia? Nach einer beeindruckenden Rallye, befeuert von milliardenschweren KI-Deals im Nahen Osten, scheint Sand ins Getriebe des Chip-Giganten gekommen zu sein. Gewinnmitnahmen drücken den Kurs, und aus Washington droht neues Ungemach in Form verschärfter Exportregeln. Wie lange kann die Party noch weitergehen?

Die Bullen rennen – direkt in die Gewinnmitnahmen?

Zuletzt sah es für die Papiere des KI-Spezialisten glänzend aus. Allein am Mittwoch schoss der Kurs um vier Prozent nach oben, was die Performance seit Anfang Mai auf beeindruckende 25 Prozent anwachsen ließ. Der Grund für die Euphorie: vielversprechende Nachrichten über einen KI-Deal der USA mit Saudi-Arabien. "Chips für die Scheichs" – das beflügelte die Fantasie der Anleger und sorgte für ordentlich Kaufdruck.

Doch die Freude währte nicht lange. Am Donnerstag kehrte Ernüchterung ein. Die an europäischen Handelsplätzen gelistete Aktie gab um 0,94 Prozent nach und fiel auf einen Wert von 120,04 Euro. Auch an der Wall Street zeigten sich erste Risse im Lack, hier nahmen Anleger nach den vorangegangenen starken Gewinnen Kasse; die Notierungen gaben um bis zu 2,3 Prozent nach. Ein typisches Spiel an der Börse oder steckt mehr dahinter?

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Washington mischt die Karten neu: Der "Chip Security Act"

Denn während die Bullen noch von neuen Höhen träumen, braut sich in den Vereinigten Staaten politischer Gegenwind zusammen. Eine parteiübergreifende Gruppe von acht Abgeordneten hat am Donnerstag einen Gesetzesentwurf, den sogenannten "Chip Security Act", vorgestellt. Das Ziel: Chiphersteller wie Nvidia sollen verpflichtet werden, Technologien zur Standortüberprüfung in ihre wertvollen KI-Chips zu integrieren, bevor diese exportiert werden. So will man dem Schmuggel der begehrten Technologie, insbesondere nach China, einen Riegel vorschieben.

Sollte dieses Gesetz verabschiedet werden, könnte das die Exportmaschinerie empfindlich treffen. "Wir müssen Schutzmaßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass Exportkontrollen nicht umgangen werden und diese fortschrittlichen KI-Chips in die H

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