Meta kämpft mit unerwarteten Problemen bei seinem Flaggschiff-Projekt "Behemoth". Der geplante KI-Gigant kommt nicht wie geplant aus den Startlöchern – und zieht die Aktie des Tech-Konzerns mit nach unten. Doch was steckt hinter den Verzögerungen, und wie schwer wiegt der Rückschlag wirklich?

Behemoth-Projekt in der Krise

Das als Kronjuwel gepriesene KI-Modell "Behemoth" entwickelt sich zum Sorgenkind für Meta. Ursprünglich für April angekündigt, dann auf Mai verschoben, könnte der Launch nun sogar bis in den Herbst oder später rutschen. Insider berichten von technischen Schwierigkeiten bei der Weiterentwicklung des Modells. Besonders brisant: Ein Großteil des ursprünglichen Llama-Forschungsteams hat das Unternehmen offenbar bereits verlassen.

Diese Rückschläge treffen Meta zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Die KI-Initiativen waren in den letzten Monaten ein wesentlicher Treiber für die Aktienperformance. Die für 2025 geplanten, deutlich erhöhten Investitionen – ein Großteil davon für KI-Projekte – stehen nun unter neuer Beobachtung.

Märkte unter Druck

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Die allgemeine Börsenstimmung bietet Meta derzeit wenig Unterstützung. Zwar konnten sich US-Aktien zuletzt erholen, doch die Herabstufung der US-Kreditwürdigkeit durch Moody's belastet die Märkte zu Wochenbeginn. Die Meta-Aktie, die am Freitag bereits um 0,5% nachgegeben hatte, zeigt sich im Pre-Market-Handel weiter unter Druck.

Die aktuelle Situation wird zusätzlich durch gesunkene Verbraucherstimmung und steigende Inflationserwartungen in den USA belastet. Nach einer kurzen Beruhigung der Volatilität könnte die Kreditrating-Herabstufung nun neue Unsicherheit bringen.

Für Meta-Investoren rückt nun die Frage in den Fokus: Schafft es das Unternehmen, seine ehrgeizigen KI-Pläne trotz der Rückschläge umzusetzen – und wie schnell? Die weitere Entwicklung des "Behemoth"-Projekts wird zum Lackmustest für die Glaubwürdigkeit von Metas Technologie-Roadmap.

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