Der Bitcoin-Miner Iris Energy sorgt für Überraschungen – nicht nur mit Rekordzahlen im Krypto-Geschäft, sondern auch mit einem unerwartet profitablen KI-Zweig. Während das Unternehmen seine Mining-Kapazitäten weiter ausbaut, entwickelt sich der AI-Cloud-Service zur geheuren Cash-Maschine mit schwindelerregenden Margen. Doch können beide Geschäftsfelder parallel wachsen?

Rekordzahlen im Bitcoin-Mining

Im Mai 2025 setzte Iris Energy neue Maßstäbe:

  • Täglicher Hardware-Profit: 1,6 Millionen Dollar
  • Mining-Kapazität: 38,4 EH/s (Exahash pro Sekunde)
  • Geschürfte Bitcoins: 627
  • Umsatz aus Mining: 64,7 Millionen Dollar bei 74% Hardware-Profitmarge

Besonders beeindruckend: Die Elektrizitätskosten von nur 16,9 Millionen Dollar zeigen, wie effizient Iris Energy operiert. Bis Ende Juni will das Unternehmen seine Kapazität auf 50 EH/s steigern – ein ambitioniertes Ziel, das den Kurs zusätzlich befeuern könnte.

KI-Cloud: Die stille Profitmaschine

Während das Bitcoin-Mining die Hauptrolle spielt, entwickelt sich der KI-Bereich zum heimlichen Star:

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  • Umsatz: 2,2 Millionen Dollar im Mai
  • Hardware-Profit: 2,1 Millionen Dollar
  • Elektrizitätskosten: lächerliche 30.000 Dollar
  • Profitmarge: unglaubliche 98%

Das Horizon-1-Rechenzentrum soll noch im vierten Quartal 2025 fertiggestellt werden. Sollte Iris Energy hier skalieren können, könnte der KI-Bereich schnell zum zweiten Standbein werden.

Markt reagiert mit Volatilität

Anleger zeigen sich gespalten: Während die Aktie am Montag um 4,8% zulegte, bleibt sie weit unter dem Jahreshoch. Spannend ist die massive Aktivität im Optionshandel – allein am vergangenen Freitag wurden über 100.000 Call-Optionen gekauft, ein Plus von 59% zum Durchschnitt. Offenbar spekulieren einige Marktteilnehmer auf weiter steigende Kurse.

Die große Frage: Kann Iris Energy beide Geschäftsfelder – das volatile Bitcoin-Mining und das hochmarginierte KI-Cloud-Geschäft – gleichzeitig erfolgreich ausbauen? Die nächsten Quartalszahlen werden hier entscheidende Hinweise liefern.

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