Die Aktie von Iovance Biotherapeutics steht weiterhin im Zeichen eines drohenden Rechtsstreits. Für Anleger, die im genannten Zeitraum Verluste erlitten haben, endet am 15. Juli 2025 die Frist, um sich als Hauptkläger in einer Sammelklage zu registrieren.

Sammelklage nimmt Fahrt auf

Betroffen sind Investoren, die zwischen dem 9. Mai 2024 und dem 8. Mai 2025 Wertpapiere des Biotech-Unternehmens erworben haben. Der Prozess läuft vor dem Bundesbezirksgericht für den nördlichen Distrikt Kaliforniens.

Finanzielle Enttäuschung als Zündstoff

Der Rechtsstreit entzündet sich vor allem an den überraschend schwachen Quartalszahlen vom 8. Mai 2025. Damals meldete Iovance:

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  • Quartalsumsatz mit Amtagvi: 49,3 Mio. Dollar (Vorquartal: 73,7 Mio. Dollar)
  • Jahresprognose: Von 450-475 Mio. auf 250-300 Mio. Dollar gesenkt

Als Gründe nannte das Management "aktuelle Marktdynamiken" bei der Einführung von Amtagvi sowie Erfahrungswerte mit Behandlungsterminen in neuen Therapiezentren.

Börsenschock mit Nachwirkungen

Die Reaktion der Märkte fiel drastisch aus: Am Folgetag stürzte die Aktie um 44,8% ab – bei ungewöhnlich hohem Handelsvolumen. Dieser Kurssturz bildet nun die Grundlage für die aktuelle Sammelklage.

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