Der Chipriese Intel steckt mitten in einem dramatischen Umbruch. Während das Unternehmen mit Milliardeninvestitionen und einer radikalen Neuausrichtung um seine Zukunft kämpft, werfen neue geopolitische Spannungen dunkle Schatten auf die Aktie. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wie Intel aus der Krise herausfindet – oder ob die Zeit bereits abgelaufen ist.

Kompletter Neustart bei Intel

Intel setzt auf eine drastische Kehrtwende. Das Unternehmen holt sich gezielt Top-Ingenieure von Apple und Google ins Boot – ein klares Signal für eine Rückkehr zu den technischen Wurzeln. Gleichzeitig will sich der Konzern von Ballast befreien: Die Networking and Edge (NEX) Sparte steht zum Verkauf, mit einem erwarteten Erlös von 10 bis 12 Milliarden Dollar.

Der Clou der Neuausrichtung: Intel greift mit seinem Gaudi 3 AI-Beschleuniger frontal Nvidia an. Mit einem Kampfpreis von 125.000 Dollar unterbietet der Konzern die Konkurrenz deutlich – ein riskantes Spiel um Marktanteile im boomenden KI-Geschäft.

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Geopolitische Zeitbombe tickt

Doch während Intel intern umkrempelt, eskaliert die Lage extern. Taiwan hat Huawei und SMIC auf seine Exportverbotsliste gesetzt – ein Schlag, der Intel hart treffen könnte. Der Grund: Ein großer Teil der Umsätze stammt aus China, einem Markt, der nun unter verschärfter Beobachtung steht.

Die Märkte reagieren nervös auf diese neue Unsicherheit. Sollten weitere Sanktionen folgen, könnte Intel einen wichtigen Umsatzpfeiler verlieren – ausgerechnet in der Phase des ohnehin schwierigen Konzernumbaus.

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