Die Indiana Pacers stehen nach 25 Jahren Wartezeit wieder in den NBA-Finals! Indiana fixiert den Final-Einzug am Samstag mit einem 125:108-Heimsieg gegen die New York Knicks, der die Final-Serie der Eastern Conference mit 4:2 für die Pacers entscheidet.  Mann des Spiels aus Pacers-Sicht ist Pascal Siakam, der mit 31 Punkten die meisten des Spiels beisteuert. Tyrese Hailburton zeigt sich im letzten Viertel alleine für elf seiner insgesamt 21 Punkte verantwortlich. Zudem verbucht er 13 Assists. Pacers kämpfen um historischen Titel In den NBA-Finals ist Indiana nun allerdings in der Underdog-Rolle. Die Oklahoma City Thunder - bereits in der Regular Season die Nummer eins im Westen - gehen als Favorit in die Serie, die in der Nacht von Donnerstag auf Freitag startet. Für die Indiana Pacers geht es um den ersten NBA-Titel der Franchise-Historie. Bislang stand man lediglich ein Mal in den Finals (2000). Für die New York Knicks geht das lange Warten auf eine NBA-Finals-Teilnahme hingegen weiter. Zuletzt durfte man 1999 im Finale um den Titel spielen.