Nachhaltigkeit versus Aktienperformance – bei Hecla Mining klafft eine spürbare Lücke. Während der Silberproduzent mit beeindruckenden ESG-Zahlen glänzt, zeigt die Aktie weiterhin Schwäche. Kann der neue Nachhaltigkeitsbericht das Blatt wenden?

ESG-Erfolge mit Substanz

Hecla Mining hat am 21. Mai seinen Nachhaltigkeitsbericht für 2024 vorgelegt – und die Zahlen können sich sehen lassen:

  • Über 1 Milliarde US-Dollar wirtschaftlicher Impact in lokalen Gemeinden
  • 38% Frauenanteil im Aufsichtsrat, deutlich über Branchendurchschnitt
  • 38% Reduktion der Treibhausgasemissionen seit 2019

Besonders bemerkenswert: Das Tochterunternehmen Elsa Reclamation startet 2025 das größte Sanierungsprojekt in der Yukon-Region. Doch trotz dieser Fortschritte bleibt die Reaktion der Märkte verhalten.

Aktie unter Druck

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Während Hecla seine Nachhaltigkeitsbilanz präsentierte, rutschte die Aktie am Mittwoch spürbar ab – bei überdurchschnittlichem Handelsvolumen. Ein klares Signal, dass Investoren aktuell andere Prioritäten setzen.

Die technische Lage bleibt angespannt: Der Kurs liegt deutlich unter den wichtigen Durchschnitten von 50 und 200 Tagen. Dabei steht bereits am Freitag der nächste Stichtag an – der Ex-Dividenden-Termin könnte für kurzzeitige Bewegung sorgen.

Frage bleibt: Reichen langfristige ESG-Ziele, um Anleger zu überzeugen, wenn die kurzfristige Performance enttäuscht? Der Markt scheint noch keine Antwort gefunden zu haben.

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