First Solar steckt in der Klemme. Der Solarhersteller kämpft mit schwachen Quartalszahlen, einer gesenkten Jahresprognose und den Auswirkungen neuer Solarmodul-Zölle. Doch während die Aktie weiter unter Druck steht, baut das Unternehmen seine US-Kapazitäten aus. Kann der Strategiewechsel den Abwärtstrend stoppen?

Ernüchternde Zahlen und gesenkte Prognose

Das erste Quartal 2025 brachte für First Solar enttäuschende Ergebnisse:

  • Nettoumsatz: 800 Millionen Dollar (saisonal bedingter Rückgang)
  • Gewinn pro Aktie: 1,95 Dollar
  • Rückgang der Cash-Position durch Investitionen in neue Fabriken

Die größte Baustelle: Neue US-Zölle auf Solarmodule ab April 2025 zwangen das Unternehmen zu einer drastischen Prognosekorrektur. First Solar muss Teile seiner Indien-Produktion nun verstärkt auf den lokalen Markt ausrichten – ein strategischer Rückschlag für die internationale Expansion.

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Marktstimmung auf dem Tiefpunkt

Die Kombination aus schwachen Zahlen und Zollfolgen hat die Stimmung deutlich gedämpft:

  • Analysten reagierten mit Herabstufungen
  • Technisch zeigt die Aktie eine klare Abwärtstrend mit sinkenden Hochs und Tiefs
  • Verstärkte Verkäufe institutioneller Anleger

Doch es gibt auch Lichtblicke: Die neue Fabrik in Louisiana soll noch 2025 den Betrieb aufnehmen, während der Solarboom in US-Bundesstaaten wie Indiana weiter anhält. Die entscheidende Frage bleibt: Wann überwiegen die langfristigen Wachstumschancen wieder die aktuellen Sorgen?

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