Die großen Fische entdecken Ethereum für sich! Massive Kapitalzuflüsse in börsengehandelte Fonds (ETFs) und die Ankündigung neuer Finanzprodukte für Profis deuten auf ein wachsendes institutionelles Interesse an der zweitgrößten Kryptowährung hin. Zündet dieser Ansturm der Großanleger jetzt die nächste Kursrakete?

Institutionelles Kapital flutet den Markt

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein in der ersten Juniwoche flossen über 530 Millionen US-Dollar in Ethereum-ETFs. Bis zum 12. Juni summierten sich die Zuflüsse auf insgesamt 699 Millionen Dollar und übertrafen damit bereits den gesamten Vormonat Mai um 135 Millionen Dollar.Auch Schwergewichte wie BlackRock mischen kräftig mit: Ihre tokenisierten Fonds dominieren bei Ethereum-basierten Vermögenswerten, die mittlerweile die Marke von 5 Milliarden US-Dollar an verwaltetem Kapital überschritten haben. Als weiteres starkes Signal für das wachsende institutionelle Vertrauen startet heute, am 16. Juni 2025, die größte Börse Brasiliens, B3, mit in US-Dollar abgerechneten Ethereum-Futures.

On-Chain-Daten signalisieren erhöhte Aktivität

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Doch nicht nur bei den Finanzprodukten, auch direkt auf der Blockchain herrscht rege Betriebsamkeit. Das Handelsvolumen für Ethereum an den großen Spotbörsen erreichte am 14. Juni beachtliche 12,5 Milliarden US-Dollar – ein Anstieg von 25 Prozent im Vergleich zum Durchschnitt der Vorwoche. Gleichzeitig stieg das Transaktionsvolumen im Ethereum-Netzwerk am selben Tag auf 1,8 Millionen, ein Plus von 15 Prozent zur Vorwoche.Interessant ist auch die Entwicklung des ETH/BTC-Paares, das die relative Stärke von Ethereum gegenüber Bitcoin misst. Dieser Wert stieg zwischen dem 12. und 15. Juni um 5,94 Prozent, was darauf hindeutet, dass Ethereum in diesem kurzen Zeitraum Bitcoin outperformen konnte.

Kursentwicklung zwischen Hoffnung und Realität

Trotz der positiven Nachrichtenlage zeigt sich der Ethereum-Kurs volatil. Nach einem Rückgang von rund 2,7% am vergangenen Freitag kämpft der digitale Coin weiterhin darum, einen klaren Aufwärtstrend zu etablieren und notiert aktuell knapp unter seinem 200-Tage-Durchschnitt. Der Relative-Stärke-Index (RSI) von über 90 deutet zudem auf einen stark überkauften Zustand hin, was kurzfristig auf Korrekturpotenzial hindeuten könnte.Die spannende Frage bleibt: Können die starken institutionellen Zuflüsse diese technischen Warnsignale überwinden und dem Kurs neuen Schub verleihen? Der Markt beobachtet nun gespannt, ob die wachsende Akzeptanz durch Profi-Investoren ausreicht, um die jüngste Kursschwäche zu überwinden und eine nachhaltige Rallye einzuleiten.

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