Neue Zollpläne lösen starke Schwankungen aus, während Technologiewerte besonders leiden. Wie reagieren Anleger auf die Unsicherheit?

Die Angst vor einem umfassenden Handelskrieg lähmt die Finanzmärkte. Gestern zeigten sich am Dow Jones deutliche Schwankungen, ausgelöst durch Sorgen vor neuen, bald umzusetzenden Zöllen.

Globale Nervosität

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Während Dow Jones und S&P 500 leichte Erholungstendenzen verbuchten, geriet der Nasdaq unter Druck. Verantwortlich dafür war die Schwäche bei Technologiewerten. Ein klares Zeichen, wie unterschiedlich einzelne Sektoren auf die wachsende Unsicherheit reagieren.

Auch die europäischen Börsen spürten den Gegenwind und gaben deutlich nach. Gleichzeitig zogen die Ölpreise an, was die angespannte Situation weiter verschärfte. Die Märkte reagieren extrem sensibel auf handelspolitische Signale.

Die Angst geht um

Wie schlimm ist die Lage wirklich? Der breite Marktindex S&P 500 liefert eine düstere Antwort: Er verbuchte im ersten Quartal 2025 den stärksten Rückgang seit 2022. Ein Minus von 4,6 Prozent spricht Bände.

Die große Furcht an den Märkten: Neue Zölle könnten das globale Wirtschaftswachstum abwürgen und gleichzeitig die Inflation anheizen. Insbesondere große Technologiewerte stehen dabei unter erheblichem Verkaufsdruck.

Bereits in der Woche bis zum 17. April musste der Dow einen Rückgang von 2,7 Prozent hinnehmen. Ein klares Signal für die anhaltende Verunsicherung unter den Anlegern.

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