Die einstige Meme-Währung Dogecoin steckt mitten in einem politischen Kreuzfeuer. Was als humorvolle Anspielung auf Elon Musks Engagement bei der "DOGE"-Effizienzbehörde begann, entwickelt sich nun zum handfesten Problem für die Kryptowährung. Ein öffentlicher Schlagabtausch zwischen dem Tesla-Chef und Ex-US-Präsident Donald Trump lässt Investoren nervös werden – und drückt den Kurs.

Machtpoker der Milliardäre

Der Konflikt eskalierte, nachdem Musk seine Beraterrolle bei der Regierungsbehörde "Department of Government Efficiency" (DOGE) aufgab. Seine kritischen Äußerungen zu staatlichen Ausgabenprogrammen und Trumps scharfe Replik haben die einst positive Verbindung ins Gegenteil verkehrt. "Diese öffentliche Fehde schadet der Marktwahrnehmung von Dogecoin massiv", kommentiert ein Marktbeobachter. Die Kryptowährung, die Musk in der Vergangenheit häufig promotete, verlor allein am 6. Juni bis zu 7%.

Technische Warnsignale blinken rot

Charttechniker identifizieren derzeit ein sogenanntes "Bear Flag"-Muster – ein klassisches Warnsignal für weitere Kursverluste. "Erst ein Durchbruch über 0,192 US-Dollar könnte die negative Stimmung drehen", erklärt ein Analyst. Die Unterstützungszone zwischen 0,166 und 0,172 US-Dollar hielt bisher, doch die Nervosität bleibt.

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Interessant: Während der Kurs stürzt, zeigen sogenannte "Wale" – Großinvestoren in der Kryptoszene – unterschiedliche Strategien:

  • Einige kauften massiv nach: 280 Millionen DOGE innerhalb von 24 Stunden
  • Andere diversifizieren: Über 400.000 US-Dollar wurden in passive Einkommensplattformen umgeschichtet

Bitcoin als entscheidender Faktor

Wie bei vielen Altcoins hängt Dogecoins Schicksal eng mit Bitcoin zusammen. Sollte sich die Mutter aller Kryptowährungen stabilisieren, könnte auch die Meme-Währung wieder Auftrieb erhalten. Doch solange der Machtkampf der Milliardäre die Schlagzeilen dominiert, bleibt die Stimmung angespannt. Die Frage ist: Wann kehrt der Humor zurück in den Dogecoin-Markt?

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