Die Deutsche Beteiligungs AG verzeichnet einen drastischen Gewinnrückgang im ersten Quartal 2025. Trotzdem bleiben Analysten optimistisch. Wie passt das zusammen?

Blutbad im Quartalsgewinn

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Die Deutsche Beteiligungs AG schockt Anleger mit einer drastischen Gewinnwarnung für Q1 2025. Das erwartete Brutto-Bewertungs- und Abgangsergebnis stürzt von 45,1 Millionen Euro im Vorjahr auf magere 10-15 Millionen Euro ab – ein Einbruch um bis zu 78%.

  • Erwarteter Gewinnrückgang: bis zu 78%
  • Brutto-Bewertungsergebnis bricht ein
  • Quartalszahlen am 8. Mai im Fokus

Paradoxer Analysten-Optimismus

Trotz der düsteren Prognose halten Analysten verbissen an ihren Kaufempfehlungen fest. Das durchschnittliche Kursziel von 41,90 Euro suggeriert ein utopisches Aufwärtspotenzial von 75% – während der Titel seit Jahresanfang kaum vom Fleck kommt.

Wie passt dieser Irrsinn zusammen? Die Bewertungskennzahlen sprechen eine klare Sprache:

  • KUV von 4,16 deutlich über Branchendurchschnitt
  • KCV von 34,34 wirkt völlig überzogen

Technisches Bild: Abwärtstrend intakt

Der Kurs kratzt heute bei 24,25 Euro (+0,62%) – doch das täuscht. Seit dem 52-Wochen-Hoch bei 28,45 Euro fehlt noch immer satte 14,8%. Der RSI von 65,7 signalisiert zudem Überhitzung.

Ist die aktuelle Erholung nur ein toter Katzenbounce? Die 200-Tage-Linie bei 24,45 Euro wirkt wie eine gläserne Decke. Solange diese Hürde hält, bleibt der Abwärtstrend intakt.

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