Die Clinuvel-Aktie steckt in einer tiefen Krise – und ein Ausweg ist nicht in Sicht. Trotz eines aktiven Aktienrückkaufprogramms verliert der Biotech-Konzern weiter an Börsenwert. Was treibt den anhaltenden Verkaufsdruck an, und wann könnte die Talsohle erreicht sein?

Anhaltender Abwärtstrend

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: An acht der letzten zehn Handelstage ging es für Clinuvel bergab. Allein am Donnerstag verlor die Aktie fast 4 Prozent und näherte sich damit bedenklich ihrem 52-Wochen-Tief von 5,63 Euro. Seit Jahresanfang haben Anleger bereits über 20 Prozent ihres Investments verloren – ein Alarmsignal für viele Aktionäre.

Rückkaufprogramm ohne Wirkung

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Eigentlich sollte das am 4. Juni erneuerte Aktienrückkaufprogramm für Stabilität sorgen. Bis zu 1,5 Millionen Aktien – etwa 3 Prozent des ausstehenden Grundkapitals – darf das Unternehmen zurückkaufen. Doch die Maßnahme verpuffte bisher wirkungslos. "Der Markt scheint grundlegende Sorgen zu haben, die durch solche mechanischen Eingriffe nicht gelöst werden können", kommentiert ein Marktbeobachter.

Biotech-Sektor unter Druck

Clinuvels Probleme spiegeln den allgemeinen Druck im Biotech-Sektor wider. Investoren reagieren zunehmend skeptisch auf Unternehmen ohne kurzfristig sichtbare Pipeline-Erfolge. Die hohe Volatilität von über 40 Prozent zeigt die Nervosität der Märkte. Bleibt die Frage: Wann wagen die Bullen einen neuen Anlauf – oder droht gar der Fall unter das Jahresminimum?

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