Wenn die größten Vermögensverwalter der Welt plötzlich ihre Positionen in einer Aktie massiv ausbauen, sollten Privatanleger aufhorchen. Genau das geschieht gerade bei Cameco, dem Schwergewicht im Uranmarkt. Jüngste Meldungen bei der US-Börsenaufsicht SEC zeigen: Institutionelle Investoren kaufen sich regelrecht in das Unternehmen ein. Was wissen sie, was andere nicht wissen?

Kaufrausch bei den Profis

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Private Wealth Partners LLC stieg neu mit 20.165 Aktien im Wert von rund 830.000 Dollar ein. Noch drastischer agierte Roberts Wealth Advisors LLC – sie stockten ihre Position um satte 117,1 Prozent auf und halten nun 39.100 Aktien im Wert von etwa 1,6 Millionen Dollar.

Der Trend zieht sich durch die gesamte Profi-Liga. Bank Julius Baer, Whipplewood Advisors und Compass Planning Associates – sie alle bauten neue Positionen auf. Das Ergebnis: Mittlerweile befinden sich über 70 Prozent aller Cameco-Aktien in den Händen institutioneller Investoren.

Licht und Schatten in den Büchern

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Die Quartalszahlen des ersten Quartals 2025 liefern gemischte Signale. Einerseits konnte Cameco den Umsatz um beachtliche 24,4 Prozent auf 549,58 Millionen Dollar steigern. Andererseits enttäuschte das Unternehmen beim Gewinn je Aktie: Mit 0,11 Dollar blieb man deutlich unter den Analystenschätzungen von 0,18 Dollar.

Positiv sticht die solide Bilanzstruktur hervor. Mit einem Verschuldungsgrad von nur 0,15 steht Cameco finanziell auf stabilem Fundament – ein Faktor, der bei institutionellen Anlegern hoch im Kurs steht.

Warum jetzt?

Die massive Häufung institutioneller Käufe ist kein Zufall. Wenn etablierte Vermögensverwalter gleichzeitig zugreifen, deuten alle Zeichen auf eine fundamentale Neubewertung der Branche hin. Die Atomenergie erlebt eine Renaissance, und Cameco sitzt als einer der größten Uranproduzenten der Welt an der Quelle dieses Trends.

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