Die Baustahl-Branche steckt mitten im Sturm. Neue US-Zölle, die heute in Kraft treten, setzen die Märkte unter massiven Druck und lösen eine deutliche Abwärtsbewegung aus.

Trump macht weiter – und dies noch heftiger

Ab sofort verdoppeln sich die US-Einfuhrzölle auf Stahlprodukte auf 50 Prozent. Diese drastische Maßnahme könnte eine Flutwelle auslösen: Europäische Produzenten fürchten, dass Stahlmengen, die eigentlich für die USA bestimmt waren, nun in die EU umgeleitet werden. Deutsche Wirtschaftsverbände schlagen Alarm – zusätzliche Importe würden die heimischen Märkte überschwemmen und Preise weiter nach unten treiben.

Europäische Preise im freien Fall

Die Reaktion der Märkte ist unmissverständlich:

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  • Europäisches Warmband notiert bei nur noch 590 Euro pro Tonne
  • Betonstahl in Deutschland kostet 665 Euro/Tonne inklusive Lieferung
  • Italien meldet Werkpreise von 545-555 Euro
  • In der Schweiz sanken die Juni-Preise um 1% auf 1.045 CHF

Parallel dazu bricht auch der Schrottmarkt ein: Schwerer Stahlaltschrott verlor 10% und steht jetzt bei 298 Euro je Tonne. Ein klares Warnsignal.

Wohin steuert der Markt?

Die Kombination aus US-Zöllen und einbrechenden Schrottpreisen stellt die Branche vor enorme Herausforderungen. Die aktuelle Entwicklung deutet auf weiter fallende Preise und ein zunehmend schwieriges Umfeld hin. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wie tief die Preise noch sinken werden.

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