Die Wasserstoff-Branche steht an einem Wendepunkt – und mit ihr Ballard Power. Während der Markt immer weniger Geduld für Zukunftsvisionen zeigt, muss der Brennstoffzellen-Hersteller liefern. Doch wie steht es wirklich um den einstigen Hoffnungsträger?

Analysten bleiben skeptisch

Aktuelle Bewertungen zeichnen ein gemischtes Bild für Ballard Power. Am 22. Mai 2025 stufte eine AI-generierte Analyse die Aktie sowohl kurzfristig als auch mittelfristig als "Neutral" ein. Die langfristige Perspektive fiel sogar noch düsterer aus – hier lautete das Urteil "Schwach". Parallel vergab boerse.de ein "C-Rating", was auf erheblichen Beobachtungsbedarf hindeutet.

Druck im Wasserstoff-Sektor wächst

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Die Branche befindet sich im Umbruch. Großspurige Versprechungen und Luftschlösser haben ausgedient – heute zählen handfeste Lösungen mit schnellen Erträgen. Ballard Power setzt zwar weiterhin auf sein bewährtes Geschäftsmodell mit Brennstoffzellen-Stacks für Lkw, Schienenfahrzeuge und Schiffe. Doch die Partnerschaft mit Automobilzulieferer Mahle und Lösungen für stationäre Stromversorgung reichen den Märkten offenbar nicht mehr.

Die entscheidende Frage: Kann Ballard Power den Spagat zwischen technologischer Pionierarbeit und wirtschaftlicher Rentabilität meistern? Die aktuellen Bewertungen lassen zumindest Zweifel aufkommen. Für Investoren wird es zunehmend zur Geduldsprobe.

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