Ansys vertieft Kooperation mit TSMC und setzt neuen Supercomputing-Maßstab. Spannung vor Quartalszahlen am Mittwoch.

Die Ansys-Aktie zeigt sich zu Wochenbeginn mit Rückenwind – doch was steckt hinter der jüngsten Aufwärtsbewegung des Simulationssoftware-Spezialisten? Gleich zwei strategische Partnerschaften und ein neuer Supercomputing-Rekord könnten hier die entscheidenden Impulse gesetzt haben.

TSMC-Kooperation wird intensiviert

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Ein wesentlicher Treiber: Die vertiefte Zusammenarbeit mit dem Halbleiterriesen TSMC. Ansys erhält damit die Zertifizierung für fortschrittliche Chip-Prozesse und 3D-IC-Designs. Diese Partnerschaft unterstreicht die wachsende Bedeutung von Ansys-Lösungen in der Halbleiterbranche – ein Markt mit enormem Wachstumspotenzial.

Supercomputing-Meilenstein

Zusätzlichen Rückenwind lieferte ein beeindruckender technologischer Erfolg: Zusammen mit Baker Hughes und dem Oak Ridge National Laboratory knackte Ansys einen neuen Supercomputing-Rekord mit AMD-GPUs. Dies demonstriert die führende Position des Unternehmens im Bereich Computational Fluid Dynamics (CFD) und unterstreicht die Innovationskraft.

Spannung vor Quartalszahlen

Die nächste Bewährungsprobe steht am Mittwoch an: Dann veröffentlicht Ansys die Zahlen für das erste Quartal 2025. Investoren erwarten hier vor allem Klarheit darüber, wie sich die jüngsten technologischen Erfolge und Partnerschaften bereits auf die finanzielle Performance ausgewirkt haben.

Nach einem schwachen Jahresstart hat die Aktie zuletzt etwas Boden gutgemacht. Ob die positive Stimmung anhält, dürfte sich nach den Quartalszahlen zeigen – und davon abhängen, ob Ansys die hohen Erwartungen der Märkte erfüllen kann.

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