Der Lithium-Spezialist Albemarle kämpft mit den Folgen des Preisverfalls bei dem begehrten Batterierohstoff. Doch trotz rückläufiger Umsätze und Margen zeigen sich institutionelle Investoren erstaunlich optimistisch – was steckt hinter dieser scheinbaren Widersprüchlichkeit?

Institutionelle Investoren setzen auf Albemarle

Polar Asset Management und Assetmark Inc. haben im vierten Quartal kräftig zugelangt – letztere sogar mit einer Verdreifachung ihrer Position. Insgesamt halten institutionelle Anleger satte 92,87% der Aktien. Dieses Vertrauen überrascht angesichts der aktuellen Marktturbulenzen, deutet aber auf langfristige Perspektiven hin.

Kostendisziplin als Rettungsanker

Die jüngsten Quartalszahlen zeigen die Herausforderungen:

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  • Umsatzrückgang auf 1,1 Mrd. USD
  • Energie-Speicher-Segment leidet unter niedrigeren Lithiumpreisen
  • Spezialchemie-Sparte mit leichten Volumensteigerungen

Doch Albemarle reagiert konsequent:

  • Kapitalausgaben werden 2025 halbiert (700-800 Mio. USD)
  • Kostensenkungsprogramme zeigen Wirkung
  • Jahresprognose wird trotz schwierigem Umfeld bestätigt

Lithium-Flaute als Prüfstein

Während der RSI von 38,5 auf eine leicht überverkaufte Situation hindeutet, bleibt die Volatilität mit 44,5% hoch. Die Aktie, die seit Jahresanfang fast 40% verloren hat, sucht nach einem Boden. Entscheidend wird sein, ob die Kostendisziplin und das institutionelle Vertrauen den Lithiumzyklus überbrücken können – oder ob weitere Abschläge drohen.

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