Adobe steht vor einem entscheidenden Moment – und die Anleger halten den Atem an. Am 12. Juni legt der Software-Gigant seine Quartalszahlen vor, und die Börsengeschichte zeigt: Diese Termine wurden für die Aktie in der Vergangenheit oft zum Stolperstein. Doch diesmal könnte alles anders sein.

Institutionelle Investoren setzen auf Adobe

Während viele Anleger noch zögern, haben große Player bereits Position bezogen. Die NBC Securities Inc. stockte ihr Engagement im ersten Quartal deutlich auf und kaufte über 6.000 zusätzliche Adobe-Aktien. Ein klares Votum des professionellen Marktes für die Zukunft des Kreativsoftware-Spezialisten.

Technisch betrachtet zeigt die Aktie aktuell eine interessante Konstellation: Sie notiert deutlich über dem 50-Tage-Durchschnitt, hat aber noch einen weiten Weg bis zum 200-Tage-Durchschnitt. Für Charttechniker ein Signal, dass hier noch Luft nach oben sein könnte.

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Die AI-Frage: Chance oder Risiko?

Der Markt beobachtet gespannt, wie Adobe seine führende Position in der Kreativbranche ins KI-Zeitalter retten will. Mit Firefly hat das Unternehmen bereits ein vielversprechendes generatives AI-Tool im Portfolio. Gleichzeitig steht mit der vollständigen SaaS-Umstellung von Adobe Commerce ab Juni ein weiterer strategischer Meilenstein an.

Historisch betrachtet reagierte die Adobe-Aktie auf Quartalszahlen oft empfindlich – bei negativen Überraschungen ging es im Schnitt um satte 7,4% nach unten. Doch die jüngsten institutionellen Käufe und die strategischen Weichenstellungen könnten diesmal für eine Überraschung gut sein. Bleibt die Frage: Wird Adobe die Erwartungen diesmal übertreffen – oder wieder enttäuschen?

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